Lothar von Süpplingenburg
In freier Wahl wurde nach dem Tod Heinrichs V. der Herzog von Sachsen, Lothar (III.) von Süpplingenburg (1125–37), zum König erhoben, der sich nach einigen Kämpfen gegen die staufische Opposition durchsetzen konnte. Am 4.6.1133 zum Kaiser gekrönt, konnte er sich neben seinem sächsischen Herzogtum v. a. auf seinen Schwiegersohn, den Welfen Heinrich X., den Stolzen,
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