Demineralisation
Demineralisation [lateinisch] die, -,
Verarmung des Organismus an anorganischen Substanzen, die für Körperaufbau und Stoffwechsel unentbehrlich sind (z. B. Kochsalz, Kalium), durch erhöhte Ausscheidung infolge Erkrankungen oder bei Alterungsvorgängen (Entkalkung der Knochen bei Osteoporose) oder z. B. bei mineralienarmer Ernährung. – Zu einer Demineralisation des Zahnschmelzes durch Säuren kommt es im Anfangsstadium der Zahnkaries.
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