DDC

DDC [diːdiːˈsiː, Abkürzung für englisch direct digital control »direkte digitale Regelung«],

die Vielfachregelung technischer Prozesse und Anlagen mithilfe eines Prozessrechners (DDC-Rechner), der sich durch hohe Verfügbarkeit (über 99,9 %) und durch ein für die Verbindung mit einer großen Anzahl von Mess- und Stellgliedern ausgelegtes Ein- und Ausgabesystem auszeichnet. Die hohe Verfügbarkeit wird durch eine einfache Rechnerstruktur, geringe Arbeitsspeicherkapazität und redundante

Quellenangabe

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