Berliner Mauer

Anlage und Ausbau

Zunächst als Stacheldrahtabriegelung und mit Gräben (auch unter Enteignung von Grundstücken) angelegt, dann zur Betonmauer ausgebaut und ab 1965 ständig erneuert (etwa 4 m hohe Betonplattenwand beziehungsweise Metallgitterzaun, bis 5 m tiefe Gräben, Stacheldrahthindernisse, Minen, 302 Beobachtungstürme, Laufanlagen für Wachhunde, Kfz-Gräben und Panzersperren; zuletzt meist über 100 m breit), hatte

Quellenangabe

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