Koloniale Phase (1788–1890)
Die koloniale Phase (1788–1890) ist durch das Weiterwirken der aus dem Mutterland mitgebrachten Formen und Stile gekennzeichnet. Die früheste Literaturform war das Tagebuch, dessen Prosa dem Stilideal des 18. Jahrhunderts nacheiferte. Die Anfänge des Romans lagen in Sträflingsberichten (»convict narratives«) und landeskundlichen Schilderungen, in denen dem englischen Lesepublikum
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