Völkermord an europäischen Sinti und Roma
Der Völkermord an europäischen Sinti und Roma ist Teil der Verbrechen während der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland (1933–1945) und in den durch die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten Europas. Vor allem im deutschen Sprachraum wird er auch als Porajmos [romani »das alles Verschlingende«] bezeichnet.
Hintergrund
Organisierter Völkermord
Zur Anzahl der Opfer
Anerkennung des Völkermordes
Informationen zum Artikel
Mitwirkende
Dr. Melanie Carina Schmoll
Quellenangabe