Völkermord an europäischen Sinti und Roma

Der Völkermord an europäischen Sinti und Roma ist Teil der Verbrechen während der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland (1933–1945) und in den durch die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten Europas. Vor allem im deutschen Sprachraum wird er auch als Porajmos [romani »das alles Verschlingende«] bezeichnet.

Bahngleise vor Auschwitz-Birkenau
shutterstock.com/Wiktor Bubniak

Auschwitz. Bahngleise zum Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau. Auch tausende Sinti und Roma wurden in das Lager deportiert.

 

Hintergrund

Organisierter Völkermord

Zur Anzahl der Opfer

Anerkennung des Völkermordes

Mitwirkende

Dr. Melanie Carina Schmoll

Quellenangabe

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