Ökologische Bedeutung
Regenwürmer zählen zu den wichtigsten Bodenverbesserern. Mit ihrer Grabtätigkeit lockern sie die Erde und durchlüften sie, sodass der Boden das Regenwasser wie einen Schwamm mit vielen Poren aufsaugen und festhalten kann. Dadurch verbessern sich die Bedingungen für Pflanzenwurzeln und viele bodenbewohnende Kleintiere. Regenwürmer sind Substratfresser. Das heißt, sie ernähren sich
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Mitwirkende
Dr. Gudrun Hoffmann
Quellenangabe