Strukturelle und toponomische Proteomik
Als strukturelle Proteomik bezeichnet man die Untersuchung dreidimensionaler Proteinstrukturen mittels Röntgenstrukturanalyse und multidimensionaler Kernresonanzspektroskopie. Mithilfe der gewonnenen Daten versucht man, die dreidimensionalen Molekülstrukturen der Proteine mit einem Computer (in silico) vorherzusagen und aus der Struktur auch Aussagen zur Funktion zu treffen. Erst mithilfe dieser dreidimensionalen Strukturen lassen sich krankheitsverursachende Effekte
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