Wandel der Oasenwirtschaft
Ursprünglich bauten die Oasenbauern Getreide, Obst und Gemüse hauptsächlich für den Eigenbedarf an. Sie betrieben »Subsistenzwirtschaft«. Lange Zeit dienten die Oasen außerdem als Versorgungstätten für Karawanen und den Handel. Die ansässigen Oasenbauern tauschten Gemüse und Obst gegen die tierischen Erzeugnisse der Nomaden. Heute existieren jedoch nur noch wenige traditionelle Oasen.
Informationen zum Artikel
Mitwirkende
Brigitte Lotz, Julia Bihar
Quellenangabe