Höhlengleichnis

Als Höhlengleichnis bezeichnet man einen Text des griechischen Philosophen Platon, in dem die Probleme und Fragen der Erkenntnistheorie zum ersten Mal auf eindrückliche und sehr anschauliche Weise formuliert werden.

Gibt es eine Welt hinter dem, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können? Unsere Augen können uns schließlich täuschen. Für Platon gab es hinter der sinnlich erfahrbaren Welt eine allgemein gültige, reine Ideenwelt. Die Formen in der Ideenwelt sind mit unseren Sinnen jedoch nicht zu erkennen.

Der Rahmen des Höhlengleichnisses

Die philosophischen Voraussetzungen des Höhlengleichnisses

Das Gleichnis

Die Deutung des Gleichnisses

Der Erkenntnisprozess

Wirkungsgeschichte

Literatur

Mitwirkende

Andreas Josef Schlick

Quellenangabe

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