Der Zufall als schöpferisches Potenzial
In der bildenden Kunst hat der Zufall als Mittel zum Zweck eine lange Tradition. Schon Leonardo da Vinci regte zum Studium der »zufällig« entstandenen Naturphänomene an, um die künstlerische Einbildungskraft zu beflügeln. Im 18. und 19. Jahrhundert (z. B. V. Hugos »Klecksographien«), besonders aber seit dem Dadaismus bedienten sich Künstler des inszenierten Zufalls
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