Wohlfahrtsökonomik
Wohlfahrts|ökonomik, Wohlfahrts|ökonomie, Wohlfahrtstheorie, Wohlstands|ökonomik, englisch Welfare-Economics [welfeəiːkəˈnɔmɪks],
Zweig der mikroökonomischen Theorie, der v. a. die Bedingungen optimaler Allokation der volkswirtschaftlichen Ressourcen auf die Produktion der verschiedenen Güter und die Bedingungen optimalen Konsumverhaltens untersucht; optimal ist dabei im Sinne individueller Nutzenmaximierung (Nutzen) zu verstehen. Wichtige Beiträge zur Wohlfahrtsökonomik stammen u. a. von A. C. Pigou, V. Pareto, P. A. Samuelson, J. R. Hicks, N. Kaldor,
Werke
Informationen zum Artikel
Quellenangabe