Keynesianismus

Keynesianismus [keɪnz-] der, -, wirtschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Konzeption, die auf der Lehre von J. M. Keynes beruht und die das ökonomische Denken nach dem Zweiten Weltkrieg lange prägte (»keynesianische Revolution«).

Nach den Erfahrungen der Weltwirtschaftskrise von 1929 war Arbeitslosigkeit in einer marktwirtschaftlichen Ordnung Keynes' beherrschendes Thema.

Theoretische Grundlagen

Wirtschaftspolitische Implikationen

Literatur

Quellenangabe

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