Monetarismus

Monetarismus [zu lateinisch moneta »Münze«, »Münzstätte«] der, -,

wirtschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Konzeption, die von einem engen Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Geldmenge und der des nominellen wie des realen Bruttoinlandsprodukts ausgeht und die die Geldpolitik in den Mittelpunkt der Wirtschaftspolitik stellt. Der Monetarismus ist u. a. von M. Friedman, K. Brunner und A. H. Meltzer in den 1960er- und 70er-Jahren als Gegenentwurf

Theoretische Grundlagen

Einordnung und Bewertung

Werke

Quellenangabe

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