Wiener Klassik

Erbe der Mannheimer Schule

Die vorklassische Simplizität in der Harmonik und die Beschränkung auf wenige Tonarten wurden in der Wiener Klassik abgelöst durch einen kühnen Gebrauch von Chromatik, Dissonanz und Modulation und durch Erweiterung des tonalen Potenzials. Gleichfalls wurden neue Möglichkeiten der dynamischen und klangfarblichen Nuancierung erschlossen. Die bestechende Wirkung des klassischen Orchesterklangs geht

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.