Vakuumversiegelung (Medizin)

Vakuumversiegelung, Vakuumtherapie, Medizin:

Verfahren zur Förderung der Wundheilung mit einem auf die Wundoberfläche platzierten Polyurethan- oder Polyvinylschwamm, der mit einem definierten Unterdruck versehen ist. Hierdurch wird das Wundsekret kontinuierlich abgesaugt, was die Durchblutung und Granulation im Bereich der Wunde verbessert.

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