Teleangiektasie

Tele|angi|ektasie [zu griechisch télos »Ende«, »Ziel« und angeĩon »Gefäß«],

fein verästelte, bleibende Erweiterung eines oberflächlichen Hautgefäßes; tritt ohne erkennbare Ursache oder infolge äußerer Einflüsse (z. B. witterungsbedingt im Gesicht, nach längerer Anwendung von Glucocorticoiden) und als Symptom von Hautkrankheiten (z. B. Lupus erythematodes, Rosazea, Sklerodermie) auf.

Quellenangabe

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