Sinnesdaten

Sinnesdaten, von G. E. Moore eingeführte Bezeichnung für die nicht weiter analysierbaren Bausteine menschlicher Wahrnehmungen (z. B.: Die Wahrnehmung »dieses rote Notizbuch« lässt sich zergliedern in »dies Rot«, »dieses Viereckige« usw.). Nach B. Russell soll alle empirische Erkenntnis auf die Bekanntschaft mit Sinnesdaten und auf logische Konstruktionen mit solchen zurückführbar sein. Die

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.