Ordinary Language Philosophy

Ordinary Language Philosophy [ˈɔːdnrɪ ˈlæŋgwɪdʒ fɪˈlɔsəfɪ; englisch »Philosophie der Alltagssprache«],

seit etwa 1930 in Großbritannien aufgekommene Richtung der sprachanalytischen Philosophie (analytische Philosophie), in Abgrenzung zu den Versuchen der Philosophen des Wiener Kreises und des logischen Empirismus, die Objektivität wissenschaftlicher Erkenntnis durch die Konstruktion einer formalisierten Idealsprache zu sichern. Allen Vertretern der Ordinary Language Philosophy ist der analytisch-deskriptive Rückgang auf die

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