Gesamtcharakteristik und Nachwirkung
Shakespeares Werke, die schon zu seinen Lebzeiten äußerst erfolgreich waren, bedienen sich zum Teil wohlbekannter Vorlagen (G. Boccaccio, G. Chaucer, Plutarch, R. Holinshed), glänzen aber v. a. durch die Individualisierung und Psychologisierung der Figuren sowie wegen des großen Sprachreichtums. So findet sich neben sprichwörtlich Gewordenem ein vielfältigster Schatz sprachlicher Mittel – von
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