Schüchternheit (Psychologie)

Schüchternheit, Psychologie:

Kontaktscheu und Gehemmtheit in sozialen Situationen, zum Teil verbunden mit unverhältnismäßigen Reaktionen affektiver Erregung und vegetativen Symptomen (Erröten, Schwitzen, Zittern, Harndrang); in gewissen Grenzen bei Kindern und während der Pubertät und Adoleszenz normal; sonst Anzeichen geringen und unsicheren Selbstwertgefühls (allgemein oder nur in bestimmten Situationen), verstärkt bei neurotischen Störungen.

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