Pseudoquadrophonie
Pseudoquadrophonie, elektroakustisches Übertragungsverfahren, bei dem stereophon aufgenommene Töne (Musik) technisch aufbereitet werden, sodass bei der Wiedergabe über die Zweikanalstereophonie hinausgehende räumliche Eindrücke entstehen. Dazu werden aus dem Rechts- (R) und Linkssignal (L) die Differenzsignale R−L und L−R gebildet und gegenphasig über zusätzliche Lautsprecher hinter dem Zuhörer abgestrahlt.
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