Permanenzprinzip (Mathematik)

Permanenzprinzip, Mathematik:

heuristisches Prinzip, das v. a. bei Zahlbereichserweiterungen Anwendung findet und besagt, dass solche Erweiterungen so vorzunehmen sind, dass möglichst viele Gesetzmäßigkeiten aus dem alten Bereich auch im erweiterten gelten. Im deutschen Sprachraum wurde das Permanenzprinzip durch H. Hankel (1867) bekannt gemacht; in England wurde es zuvor schon von G. Peacock vertreten.

Quellenangabe

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