Parahormone

Parahormone [griechisch],

lokal aktive Hormone, die ihre Wirkung in dem Gewebe entfalten, in dem sie gebildet werden. In Abgrenzung zur endokrinen Wirkung der eigentlichen Hormone wird eine solche Wirkung als parakrin bezeichnet. Zu den Parahormonen zählen u. a. die Eikosanoide und die endogenen Opiate (Peptide, zu denen z. B. die Enkephaline zählen).

Quellenangabe

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