Nüchternheit (Medizin)
Nüchternheit [zu althochdeutsch nuohturn, von lateinisch nocturnus »nächtlich«, ursprünglich »vor dem Frühgottesdienst noch nichts gegessen habend«], Medizin:
Stoffwechsellage bei Nahrungskarenz über mehrere Stunden als Voraussetzung für bestimmte Laboruntersuchungen von Blut oder Magensaft (Nüchternwert), auch vor Operationen oder Röntgenuntersuchungen von Magen und Zwölffingerdarm.
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