Montagsdemonstrationen

Montagsdemonstrationen, weitverbreitete zusammenfassende Bezeichnung für die Massendemonstrationen in der Endphase der DDR zwischen September 1989 und März 1990.

Die Massendemonstrationen – die nicht überall montags, sondern auch an anderen Wochentagen stattfanden – trugen in der Endphase der DDR wesentlich zum Sturz des SED-Regimes und zur Herstellung der deutschen Einheit bei. Die Demonstrationen fanden vor allem in in Leipzig, später auch in anderen größeren Städten wie Berlin, Magdeburg, Plauen, Erfurt,

Entstehung

Verlauf ab Oktober 1989

Moderner Sprachgebrauch

Quellenangabe

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