Meningeom
Meningeom [zu griechisch mẽninx, mḗningos »Haut«, »Hirnhaut«] das, -s/-e, Meningiom,
von den Gehirn- beziehungsweise Rückenmarkhäuten ausgehender gutartiger, langsam wachsender Tumor innerhalb des Schädels oder der Wirbelsäule. Durch Druck auf das Gehirn, das Rückenmark oder die Nervenwurzeln kann es zu neurologischen Ausfällen kommen, z. B. zu Lähmungen. Meningeome treten besonders zwischen dem 35. und 50. Lebensjahr auf, bei Frauen doppelt so
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