Markomannenkriege
Markomannenkriege, die Kämpfe zwischen meist germanischen Stämmen nördlich der mittleren Donau und dem Römischen Reich in den Jahren 166–180, die vermutlich durch soziale und wirtschaftliche Veränderungen bei den Germanen ausgelöst wurden. Nach einem abgewehrten Einfall von Langobarden und Obiern nach Pannonien (166–167) erfolgte 170 ein verheerender Vorstoß der Markomannen
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