Konon (Flottenführer)
Konon, athenischer Flottenführer in der letzten Phase des Peloponnesischen Krieges, † auf Zypern nach 392 v. Chr.
Konon entkam aus der Niederlage bei Aigospotamoi (405 v. Chr.) mit acht Trieren nach Zypern zu König Euagoras I., der ihn den Persern als Admiral empfahl. Als solcher brach er 394 v. Chr. durch den Sieg bei Knidos die Seemacht Spartas. Nach Athen zurückgekehrt, schuf er durch den Wiederaufbau der »Langen
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