Investitionsfunktion (Wirtschaftstheorie)
Investitionsfunktion, Wirtschaftstheorie:
die in makroökonomischen Modellen angenommene funktionale Beziehung zwischen der Höhe der geplanten Investitionen und den Bestimmungsgrößen der Investitionstätigkeit. Bei der neoklassischen Investitionsfunktion steht die Anpassung des realisierten an den gewünschten Bestand an Sachkapital im Mittelpunkt. Diese Kapitalstockanpassung liegt auch dem Akzelerationsprinzip zugrunde. Grundlage der keynesianischen Investitionsfunktion ist der interne Zinssatz
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