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Interpolation (Editionswissenschaft)

Interpolation [lateinisch »Umgestaltung«, »Veränderung«] die,  in der Editionswissenschaft Einschaltung von – nicht vom Autor stammenden – Wörtern oder Sätzen in den ursprünglichen Wortlaut einer Schrift.

Die Interpolationsforschung entstand mit der Textkritik im 16./17. Jahrhundert.

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