Interferenz (Biologie)
Interferenz [zu lateinisch ferre »tragen«, »bringen«] die, -/-en, Biologie und Medizin:
die Beinflussung (meist die Hemmung) eines Vorgangs durch einen ähnlichen anderen; so z. B. die Hemmung eines Crossing-over in der Nähe eines bereits erfolgten Chromosomenbruchs oder bei einer Virusinfektion die Hemmung der Virusvermehrung durch ein zweites Virus (meist das später infizierende).
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