Interferenz (Lernpsychologie)

Interferenz [zu lateinisch ferre »tragen«, »bringen«] die, -/-en, Lernpsychologie:

die Beeinflussung (Hemmung, Löschung, Störung oder Förderung) des Lernens durch vorangegangene (proaktive Interferenz) oder nachfolgende (retroaktive Interferenz) Lernprozesse.

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