Idiosynkrasie (Psychologie)
Idio|synkrasie [zu griechisch sýnkrasis »Vermischung«] die, -/...ˈsi|en, Psychologie:
hochgradige Abneigung oder Überempfindlichkeit eines Menschen gegenüber bestimmten Personen, sonstigen Lebewesen, Gegenständen, Reizen, Anschauungen u. a.; äußert sich in oft erheblichen Abweichungen von durchschnittlichen Reaktionsweisen (etwa im erotischen Bereich als übersteigerte Autoerotik).
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