Idiosynkrasie (Medizin)

Idio|synkrasie [zu griechisch sýnkrasis »Vermischung«] die, -/...ˈsi|en, Medizin:

anlagebedingte Überempfindlichkeit gegenüber speziellen Stoffen schon beim Erstkontakt, z. B. aufgrund eines Enzymdefekts (Favismus). Die Reaktionen haben keinen immunologischen (Allergie) oder üblichen toxikologischen (Vergiftung) Hintergrund.

Quellenangabe

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