Heinrich I. (Ostfränkisches Reich)

Literarische Behandlung

An seinen Beinamen »auceps« (Vogler, Vogelfänger; erstmals im 12. Jahrhundert belegt) knüpfen Sagen an, wonach die Boten, die Heinrich seine Wahl zum König mitteilten, ihn am Vogelherd (angeblich »Finkenherd«, Quedlinburg) überrascht haben sollen (v. a. Gedicht von J. N. Vogl, »Herr Heinrich sitzt am Vogelherd ...«, vertont von C. Loewe).

Quellenangabe

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