König der Ostfranken

Um seine Herrschaft auf einen Bund der »ostfränkischen Völker« zu stützen, lehnte Heinrich Krönung und Salbung ab, sah sich allerdings gezwungen, sein Königtum gegenüber den Herzögen Arnulf von Bayern (919 ebenfalls zum König gewählt) und Burchard I. von Schwaben mit militärischen Drohungen, Freundschaftsbündnissen und Zugeständnissen, v. a. hinsichtlich der Kirchenhoheit, durchzusetzen.

Quellenangabe

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