Martin Heidegger

Konzeption und Werk

Ausgehend von der Grunderfahrung der »Seinsvergessenheit« der abendländischen Tradition argumentiert Heidegger seit seinem (Fragment gebliebenen) ersten Hauptwerk »Sein und Zeit« (1927) für eine geschichtliche Wiederholung der Frage nach dem Sein als solchem. In destruierender Auseinandersetzung (Destruktion) mit den Seinsthesen der abendländischen Metaphysik seit Platon und an das ursprüngliche Seinsverständnis

Quellenangabe

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