Georg Friedrich Händel

Studien in Halle, Hamburg und Lübeck

Sohn eines sächsisch-weißenfelsischen, später kurbrandenburgischen Wundarztes, war Händel in Halle (Saale) Schüler von Friedrich Wilhelm Zachow (* 1663, † 1712) und erhielt dort 1702 seine erste Organistenstelle an der Dom- und Schlosskirche. 1703 wurde er Geiger und bald darauf »maestro al cembalo« an dem von Reinhard Keiser geleiteten Hamburger Opernhaus.

Quellenangabe

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