Georgische Literatur

19. Jahrhundert

Nach der gewaltsamen Eingliederung Georgiens in das zaristische Russland (ab 1801) kam die georgische Literatur mit der russischen sowie über diese mit der westeuropäischen Literatur in Kontakt. Aleksandre Tschawtschawadses (* 1786, † 1848) Gedichte sind im traditionellen Sinne orientalisch formelhaft und von Lebenslust sowie Melancholie der Romantik geprägt. Mit N. Barataschwili,

Quellenangabe

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