Diapir

Diapir [griechisch] der, -s/-e,

größerer, pilz-, kuppel- oder blasenförmiger Gesteins- oder Magmenkörper, der v. a. aufgrund geringerer Dichte als im Hangenden und/oder aufgrund großer Plastizität die überlagernden Schichten durchbrochen hat und, Klüfte, Gräben u. a. Schwächelinien und -zonen der Erdkruste nutzend, bis an die oder nahe der Erdoberfläche aufgestiegen ist. Diese Diapirismus genannten

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