Cahiers de la Quinzaine

Cahiers de la Quinzaine [kaˈje də lakε̃ˈzεːn; französisch »Hefte über den Zeitraum der (letzten) vierzehn Tage«],

französische Literaturzeitschrift, die 1900 von C. Péguy begründet und bis 1914 von ihm geleitet wurde (von 1925 an gab sein Sohn Marcel einige neue Serien der Hefte heraus). Durch die Veröffentlichung eigener Werke und der anderer Autoren (darunter A. France, R. Rolland, G. Sorel, A. Suarès) übte Péguy über dieses sehr

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