brewstersches Gesetz

brewstersches Gesetz [ˈbruːstə-],

der von D. Brewster 1815 aufgefundene Zusammenhang zwischen Reflexion und Polarisation von Lichtstrahlen: Fällt ein in einem optischen Medium der Brechzahl n1 (speziell in Luft) verlaufender Lichtstrahl so auf die ebene Grenzfläche zu einem optisch dichteren transparenten Medium (Brechzahl n2 > n1), dass der reflektierte Strahl und der ins optisch dichtere

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.