Analbuminämie
An|albuminämie die, -/...ˈmi|en,
rezessiv erbliche Anomalie in der Proteinzusammensetzung des Blutserums mit Fehlen der Albumine. Da charakteristische Krankheitserscheinungen fehlen, nimmt man an, dass Albumine für das Leben entbehrlich sind und dass seine Funktionen für kolloidosmotischen Druck, für Transport und Stoffwechsel von verschiedenen Globulinen übernommen werden können.
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