Zellaufschluss (Biochemie)

Zellaufschluss, Zellhomogenisierung, Biochemie:

das Herauslösen von Zellbestandteilen wie Organellen, Proteinen, Nukleinsäuren und anderen Biomolekülen aus tierischen oder pflanzlichen (oder anderen) Zellen mit dem Ziel, sie anschließend separat analysieren zu können. Beim Aufschluss werden die Zellen selbst, genauer: die Zellmembran und das Zytoskelett, zerstört, wohingegen darauf geachtet wird, dass die Bestandteile des Zellinneren strukturell

Quellenangabe

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