transdermale Arzneimittelverabreichung
transdermale Arzneimittelverabreichung [zu griechisch dérma »Haut«],
Darreichungsform eines Arzneimittels mithilfe eines auf die Haut geklebten Pflasters (Membranpflaster); dieses gibt den Arzneistoff kontinuierlich durch die Haut in die Blutbahn ab. Wichtige Einsatzgebiete sind die Verabreichung von Östrogenen im Rahmen einer Hormonersatztherapie sowie die Nikotinpflaster zur Raucherentwöhnung.
Quellenangabe