Von der Opern-Ouvertüre zur Sinfonie der Frühklassik
Mit »Sinfonie« wurden im Mittelalter Melodie, Gesang und der Zusammenklang von Tönen bezeichnet, nach M. Praetorius später das Zusammenspiel von Instrumenten ohne Vokalstimme. Bis etwa 1750 fungierte der Begriff als allgemeine Bezeichnung für Instrumentalsätze zur Einleitung von Suiten, Oratorien, Opern und wurde auch gleichbedeutend mit Sonate verwendet. Die Sinfonia als Einleitungsstück
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