Pseudogetreide
Unter Pseudogetreide versteht man Pflanzen, die botanisch gesehen nicht zu den echten Getreidearten gehören, deren Samen aber ähnlich verwendet werden.
Echte Getreidearten wie Weizen, Roggen, Mais, Hirse oder Reis zählen zu den Süßgräsern (Poaceae). Sie gehören zu den ältesten Nutzpflanzen und werden mit hohem Ertrag angebaut, sowohl für die Ernährung der Menschen als auch in Form von Viehfutter.
Welche Pseudogetreide gibt es?
Welche Bedeutung hat Pseudogetreide für die Ernährung?
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Mitwirkende
Dr. Gudrun Hoffmann
Quellenangabe