Parkinson-Krankheit
Die Parkinson-Erkrankung ist eine häufige Erkrankung des Nervensystems, bei der meist ab dem 50. Lebensjahr bestimmte Nervenzellen im Gehirn absterben.
Die Parkinson-Erkrankung wurde vor etwa 200 Jahren vom englischen Arzt Parkinson entdeckt und nach diesem benannt, umgangssprachliche Namen sind Schüttelkrankheit oder Schüttellähmung. Der krankhafte Verlust von Hirnzellen geht mit dem Abbau von Nervensubstanz einher. Solche Erkrankungen heißen neurodegenerativ und schreiten in der Regel langsam fort. Nach der meist ebenfalls erst
Krankheitszeichen
Ursachen
Behandlung
Informationen zum Artikel
Mitwirkende
Dr. Nora Feye
Quellenangabe