Oberflächenformenschatz
Der Oberflächenformenschatz ist neben der Vegetation der wichtigste Faktor in der Ausprägung von Naturlandschaften.
Oberflächenformen bilden das Relief einer Landschaft. Sie entstanden durch endogene (erdinnere) und exogene (erdäußere) Prozesse. Endogen heißt, sie entstanden durch geologische Vorgänge wie Plattentektonik oder Vulkanismus und wurden später durch exogene Prozesse wie Verwitterung, Abtragung (Erosion) und Ablagerung (Akkumulation) überformt. Auch klimatische Vorgänge haben großen Einfluss
Der Zahn der Zeit nagt am Gestein
Flüsse bilden ganze Landschaften
Glaziale und periglaziale Oberflächenformen
Das Meer nagt an den Küsten
Die Kraft des Windes
Literatur
Informationen zum Artikel
Mitwirkende
Ellen Astor, Sylvia Jakuscheit
Quellenangabe